Das Ortho-Konzept

 

Das Ortho-Konzept ist ein ganzheitliches, wissenschaftlich fundiertes, orthopädisches Therapiekonzept, welches auf einzigartige Weise die Fachrichtungen der manuellen Therapie, sowie der amerikanischen und europäischen Chiropraktik miteinander verbindet.

 

Das Ziel:

 

das Ortho-Konzept hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem Patienten mittels einer sicheren und exakten Diagnostik und einer darauf aufbauenden effizienten und ganzheitlichen Therapie innerhalb kürzester Zeit, zu einer dauerhaften Beschwerdefreiheit zu führen.

 

Die Grundlage:

 

Das Ortho-Konzept basiert auf der wissenschaftlichen Erkenntnis, dass der menschliche Organismus auf Reize "immer" als Ganzes reagiert. Für die Therapie bedeutet das, dass sie nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie das gesamte System mit einbezieht.

 

Die Konsequenz:

 

Auf der Grundlage das alle Strukturen im Körper miteinander in Verbindung stehen, resultiert die Erkenntnis, dass die Ursache für eine Funktionsstörung in der Regel in ganz anderen Regionen zu suchen ist als im Bereich der Schmerzen. Daher ist das Ortho-Konzept kein "Dawostherapie", das heißt wir behandeln nicht nur da wo es wehtut, sondern ausschließlich im Bereich der Ursachen.

 

Die Suche nach den Ursachen:

 

Da sich Rückenschmerzen z.B. als Folge einer längst vergessenen Sportverletzung am Fuß entwickeln können oder Beschwerden im Bereich der Kniegelenke ihre Ursache in einer Fehlstatik der Kiefergelenkregion haben können, untersucht das Ortho-Konzept immer das ganze System. Im wahrsten Sinne des Wortes vom "Scheitel bis zur Sohle"

 

Die Systematik:

 

Da die Kompensationsmuster des Körpers bestimmten Mustern folgen, die in zahlreichen wissenschaftlichen Studien belegt sind, ist der Schlüssel zum Erfolg, das Erkennen und korrigieren genau dieser Zusammenhänge. Nur so kann dem Patienten ein dauerhafter Behandlungserfolg gewährleistet werden.

 

Die Wirbelsäule:

 

Sie ist als Achsorgan des Körpers der zentrale Punkt im Ortho-Konzept .

 

Sie gleicht alle Fehlstellungen aus, egal ob sie ihren Ursprung in der Peripherie oder in der Wirbelsäule selbst haben, mit dem Ziel den Kopf im Lot zu halten. Daher ist sie auch der Schwerpunkt in der Diagnostik und der Therapie. Sie gilt es vor allem zu korrigieren und im Anschluss zu stabilisieren. Das heißt das Ortho-Konzept ist nicht nur passive Therapie, die die Funktionsstörungen im Körper saniert, sondern es zeigt dem Patienten auch im Anschluss das individuell auf seine Problematik abgestimmte Präventionsprogramm, um seine Beschwerdefreiheit auf Dauer zu gewährleisten.

 

Das Phänomen:

 

Was es zu korrigieren gilt, ist die s.g. Subluxation, das heißt die Limitierung der Beweglichkeit in einem oder mehreren Gelenken der Körpers. Die Ursache kann sowohl eine sich langsam aufgebaute Fehlstatik durch z.B. berufsbedingt Stereotypien, Stress etc. oder aber auch ein akutes Trauma sein. Wichtig ist dabei, dass diese zunächst nur lokale Funktionsstörung an anderen Stellen im Körper automatisch ausgeglichen wird, was aber in der Folge dazu führt, dass diese sekundären Bereiche wiederum unphysiologisch beansprucht werden, was weitere Funktionsstörungen nach sich zieht.

 

 

Resümee':

 

Der Ortho-Konzept Therapeut führt eine ganzheitliche Funktionsprüfung des Körpers durch, wobei alle Körpergelenke auf ihre physiologische Funktion untersucht werden. Anschließend korrigiert er die ermittelten Subluxationen, gleicht die aktiven und passiven Strukturen, das heißt Muskulatur und Bindegewebe aus, so dass der Körper in seiner Gesamtheit wieder physiologisch funktionieren kann. Zur Sicherung des Therapieergebnisses wird dann ein individueller Präventivplan für Sie erstellt.

 

Training:

 

Wie schon erwähnt besteht die Aufgabe des Patienten darin, das Therapieergebnis durch ein anschließendes individuelles Trainingsprogramm zu sichern.

Aber erst nach der passiven Therapie, denn so lange der Körper in seiner Fehlstatik fixiert ist, führt jedes Training, selbst die optimalen Übungen, zu einer Verstärkung der Asymmetrie. Das sollte auch von allen ambitionierten Freizeitsportlern und vor allem auch von allen Profisportlern bedacht werden, da genau das der Grund dafür ist, warum auch die aktiven Zeitgenossen nicht vor entsprechenden Problemen gefeit sind.

 

Zielgruppen:

 

Das Ortho-Konzept ist für Patienten jeden Alters geeignet, da die angewandten Techniken neuesten wissenschaftlichen Standards entsprechen und den Patienten somit keinen Schaden zufügen können. Da wir heute wissen, dass die Wurzel für viele Beschwerden schon in der Kindheit zu suchen sind, durch die vielen Stürze, empfehlen wir schon Kleinkinder regelmäßig überprüfen und korrigieren zu lassen, damit sich Funktionsstörungen gar nicht erst manifestieren können, die später dann Ursachen für degenerative Kliniken wie z.B. Bandscheibenvorfälle, craniomandibuläre Dysfunktionen, Knie- oder Schulterbeschwerden etc. werden können.

 

Welche Art von Beschwerden?

 

Das Ortho-Konzept greift natürlich bei allen Beschwerden des muskuloskelettalen Systems, das heißt bei orthopädischen Problemen,  auch kieferorthopädischen, genau so wie bei postoperativen oder posttraumatischen Prozessen.

 

Durch die Affinität von Wirbelsäule und Nervensystem bietet das Ortho-Konzept

aber auch einen hervorragenden Ansatz bei neurologischen und internistischen Störungen, da ein Organ auch nur dann physiologisch arbeiten kann, wenn die nervale Versorgung ungehindert ablaufen kann. Auch eine Geburt ist nur physiologisch ungehindert möglich, wenn sich das Becken frei bewegen kann.

 

Die Standards:

 

Das Ortho-Konzept darf nur von entsprechend zertifizierten Therapeuten praktiziert werden. Durch den hohen Anspruch auf rein wissenschaftliche Techniken zur Diagnostik und Therapie sichert das Ortho-Konzept die Gesundheit des Patienten. Im Idealfall wollen wir nicht Krankheiten heilen, sondern die Gesundheit erhalten.

 

Weiter Informationen gibt es unter:

 

Konzept-körperwww.konzept-koerper.com